Liedtextanalyse: “Eloisa” von Roger Whittaker
Einführung
Roger Whittakers Lied “Eloisa” ist ein emotionsgeladenes Stück, das im Jahr 1984 veröffentlicht wurde. Der Song zeichnet sich durch seine melancholische und reflektierende Stimmung aus, die typisch für das Genre der Schlagermusik ist. In diesem Lied erzählt der Sänger von einer leidenschaftlichen, aber auch zerstörerischen Beziehung zu einer Frau namens Eloisa.
Erste Strophe
- “Sie hieß Eloisa und kam mir gleich etwas spanisch vor. Sie tanzte wunderbar, mich reizte die Gefahr.”
Der Einstieg des Liedes ist eine direkte Vorstellung der weiblichen Hauptfigur, Eloisa. Sie wird als geheimnisvoll und faszinierend beschrieben, was durch den Ausdruck “kam mir gleich etwas spanisch vor” verstärkt wird. Der Reiz der Gefahr, den sie auf den Sänger ausübt, ist sofort präsent und legt den Grundstein für die Entwicklung der Handlung.
Zweite Strophe
- “Blind ging ich in’s Feuer, ich hab’ gewonnen und ich verlor. Die Glut verbrannte mich, doch ich beklag’
Liedtext
Sie hieß Eloisa und kam mir gleich etwas spanisch vor.
Sie tanzte wunderbar, mich reizte die Gefahr.
Blind ging ich in’s Feuer, ich hab’ gewonnen und ich verlor.
Die Glut verbrannte mich, doch ich beklag’ mich nicht.
Mit dir war ich dem Himmel nah, auch wenn ich ab und zu dabei in die Hölle sah
Aber sie war schön die Zeit, ich hab’ nichts bereut, Eloisa.
Ich liebte dich mit Haut und Haar,
Bis der König in mir am Ende ein Bettler war.
Aber hätte ich die Wahl, ja ich tät’s nochmal, Eloisa.
Ich sitz’ auf den Trümmern der vielen Träume, die do mir nahmst.
Läßt do mich auch allein, ich muß dir doch verzeih’n.
Mit dir war ich dem Himmel nah, auch wenn ich ab und zu dabei in die Hölle sah
Aber sie war schön die Zeit, ich hab’ nichts bereut, Eloisa.
Ich liebte dich mit Haut und Haar,
Bis der König in mir am Ende ein Bettler war.
Aber hätte ich die Wahl, ja ich tät’s nochmal, Eloisa.
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